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ORTHOMOLEKULARE THERAPIE

Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der gezielten Versorgung des Körpers mit essenziellen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren. Ziel dieser Nährstofftherapie ist es, biochemische Prozesse zu unterstützen, den Organismus zu stabilisieren und mögliche Defizite auszugleichen.

Grundlagen der orthomolekularen Medizin

Der Begriff „orthomolekular“ bedeutet „die richtigen Moleküle in der richtigen Menge“. Eine ausgewogene Versorgung mit Mikronährstoffen ist für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich. Faktoren wie Stress, unausgewogene Ernährung, Umweltbelastungen oder bestimmte Erkrankungen können den Nährstoffbedarf erhöhen und zu Ungleichgewichten führen.

Mögliche Anwendungsbereiche

Die orthomolekulare Therapie wird sowohl präventiv als auch begleitend eingesetzt. Sie kann in folgenden Bereichen eine unterstützende Rolle spielen:

  • Förderung des allgemeinen Wohlbefindens

  • Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte

  • Ausgleich von festgestellten Mikronährstoffdefiziten

  • Begleitung bei erhöhter körperlicher und geistiger Belastung

  • Ergänzende Maßnahme bei chronischen Beschwerden

Vorgehensweise

Zu Beginn erfolgt eine ausführliche Anamnese. Falls erforderlich, können Laboruntersuchungen zur Bestimmung des individuellen Nährstoffstatus durchgeführt werden. Auf dieser Basis wird ein abgestimmtes Konzept entwickelt, das eine gezielte Supplementierung von Mikronährstoffen beinhaltet.

 Hinweis: Die orthomolekulare Medizin ist eine ergänzende Therapieform. Sie ersetzt keine schulmedizinische Behandlung, sondern wird unterstützend angewendet und sollte stets ärztlich oder therapeutisch begleitet werden.

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